Schon zum zweiten Mal durften wir für humanrights.ch die technische Umsetzung für eine virtuelle Tagung planen und umsetzen. Aufgrund der Corona-Situation war die physische Ausrichtung der Tagung zu unsicher und kaum vorauszuplanen.
Das sagen unsere Kunden.
Lea Schreier
humanrights.ch
«Die Zusammenarbeit mit Nika Systems war unkompliziert, flexibel und lösungsorientiert.»
Das hat uns gekitzelt.
Die Tagung ist barrierefrei durchgeführt worden. Das bedeutete: Einbindung von Sprach- und Gebärden-Simultanübersetzung in Deutsch und Französisch, Audio-Transkription (Sprache zu Text) sowie die Aufzeichnung des Events für eine spätere Aufarbeitung. Humanrights.ch hat den Anlass zusammen mit Inclusion Handicap und der Juristischen Fakultät der Universität Basel durchgeführt.
So haben wirs gemacht.
Wir haben zunächst in mehreren Gesprächen die Kundenbedürfnisse abgeklärt und anhand unserer Erfahrungen Empfehlungen für die Umsetzung der Online-Tagung abgegeben.
Aufgrund fehlender Anmeldungen haben die Organisierenden auf die Gebärden-Simultanübersetzung und deren Aufnahme verzichtet.
Um den reibungslosen Ablauf der Online-Veranstaltung zu gewährleisten, haben wir die Verantwortlichen von humanrights.ch und der Uni Basel in unsere Räume nach Bern eingeladen. Der Vorteil: Wir konnten den Anlass schnell und direkt technisch unterstützen.
Das alles war drin.
- ZOOM Webinar
- Vier Fachreferate
- Paneldiskussion mit fünf Referierenden
- Simultanübersetzung Deutsch und Französisch
- Schriftliche Simultanübersetzung Deutsch
- Aufnahme der Veranstaltung
- Q&A (Questions & Answers)- und Chatfunktion
Das haben wir gelernt.
Im Livebetrieb ist die Nervosität der Refererierenden und der Hosting-Mannschaft immer wieder… nun: herausfordernd. Speziell beim Screensharing von Präsentationen – man kann es im Voraus noch so oft geübt haben, Live ist dann trotzdem eine andere Liga. Auch Profimusiker spielen die schwierigsten Passagen zuhause im stillen Kämmerlein perfekt. Aber im Konzertsaal herrschen nun mal andere Gesetze.